[Python-de] Komplexe Jenkins Konfiguration - will man das?

Thomas Güttler guettliml at thomas-guettler.de
Mi Mai 4 05:48:31 EDT 2016



Am 03.05.2016 um 21:15 schrieb Arnold Krille:
> On Tue, 3 May 2016 10:04:43 +0200 Thomas Güttler
> <guettliml at thomas-guettler.de> wrote:
>> Ich habe gelesen, dass Jenkins2 Pipelines unterstützt. Siehe
>> https://jenkins.io/doc/pipeline/
>> Ich frage mich gerade: Will man das?
>
> Ja, manchmal.
>
>> Bisher versuchen wir die Konfig in Jenkins möglichst unkompliziert zu
>> machen.
>
> Das ist gut.
>
>> Jenkins ruft ein Script auf, und zeigt ggf das Ergebnis der Tests.
>
> Das ist ein workaround für einen jenkins-Nachteil, den travis und
> gitlab richtig machen: Dort sind die build/CI-Anweisungen direkt in
> skripten in dem jeweiligen repo abgelegt. Bei jenkins muss ich selber
> einen Eintrag im Job machen, der das skript aufruft.
>
> Und muss damit eine Folge von Jobs in jenkins grafisch konfigurieren
> und kann es nur in jenkins "speichern" und nicht versionieren.

Ja, stimmt. Das ist was mir an Jenkins nicht gefällt. Wenn ich N Projekte
habe, die alle fast gleich sind, dann verwalte ich diesen Zoo lieber
mit Tools mit denen ich als Entwickler vertraut bin. Also mit git und
Texteditor.

Danke für den Hinweis zu gitlab. Ich bin mit jenkins nicht verheiratet :-)

... andererseits ist ein Wechsel nicht so leicht zu machen. Der Aufwand
des Wechsels muss ja begründbar sein....

Gruß,
  Thomas

-- 
Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/


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